Kurbelgarnitur

Eine gute Kurbelgarnitur beim Fahrrad ist sehr nützlich

Wenn man eine gute Kurbelgarnitur beim Fahrrad sein Eigen nennt, wirkt sich das stark auf das Fahrverhalten des Fahrrads aus. Je hochwertiger desto besser.

 

Wenn man ein gutes Fahrrad besitzt, dann sollte man auch immer darauf achten, dass es technisch einwandfrei ist. Das bedeutet letztendlich nicht, dass man ältere Teile sofort auswechseln muss. Wenn diese in einem tadellosen und gepflegten Zustand sind, dann können sie durchaus sehr gerne weiter verwendet werden, bis die Grenze zum Verschleiß erreicht ist. Wenn dann irgendwann einmal der Zeitpunkt gekommen ist, dann sollte man sich daran machen, neue Teile anzubringen beziehungsweise bestimmte Baugruppen neu zu kaufen. Ein Beispiel hierfür und für einen regelmäßigen Verschleiß bei Fahrradteilen ist die Kurbelgarnitur.

Denn die Kurbelgarnitur nutzt sich im Laufe der Zeit logischerweise ab. Schließlich wird sie am meisten fast belastet, neben dem Lager und auch den Naben innerhalb des Rades. Daher ist es unglaublich wichtig, dass die Kurbelgarnitur ausgetauscht wird. Am besten auch gleich das Tretinnenlager mit, da es sonst wenig Sinn macht. Doch beim Austausch, beziehungsweise vor dem Austausch muss man erst einmal wissen und suchen, welche Kurbelgarnitur eigentlich gut für das Fahrrad und einen selbst geeignet ist. Fest steht, natürlich muss das ganze Paket erst einmal an das Fahrradmodell dran passen.

Aber darüber hinaus sind einem im Prinzip keine Grenzen gesetzt. Die erste Kurbelgarnitur, die darauf passt ist nicht gleich die beste. Denn es gibt gravierende Unterscheide innerhalb der einzelnen Baugruppen. Bevor es weiter geht, sollt erst einmal abgeklärt werden, was genau alles zur Kurbelgarnitur dazu gehört. Dazu gehört unter anderem das Tretlager. Das sind die beiden Tretlager, in dem die Tretlagerwelle gelagert ist. Daran sind dann wiederum die Tretkurbeln befestigt. Das Innenlager ist das am stärksten belastete Teil am Fahrrad, daher sollte man bei der Gesamtausstattung mit einer Kurbelgarnitur auf keinen Fall sparsam sein. Vor allem nicht dann, wenn man viel und vor allem ab und an auch einmal im Gelände, beispielsweise mit dem Mountainbike, unterwegs ist.

Am besten ist es, wenn man einmal in das Geschäft des Vertrauens geht und sich in Bezug auf die richtige Kurbelgarnitur beraten lässt. Dort kann man auch alle verschiedenen Modelle finden, die auf das eigene Fahrrad passen oder zumindest kann der Verkäufer oder die Verkäuferin entsprechende Dinge im Katalog beispielsweise zeigen. Damit ist man gut informiert und kann so gut abgestimmte Komponenten bekommen, die funktionell und auch qualitativ hochwertig sind.