Fahrstuhl

Den Fahrstuhl gibt es jetzt auch für kleinere Haushalte

Der Fahrstuhl erhält jetzt auch mehr Einsatz in Privathäusern und kleinen Mehrfamilienhäusern. Damit wird alles noch mehr hochtechnisiert und komfortabler.

 

In unserer Gesellschaft wird es immer komfortabler und man möchte immer weniger selbst tun und machen. Das Motto lautet, immer mehr chauffieren lassen und immer weniger selbst tätig werden. Da ist es mit einer großen Wahrscheinlichkeit auch der Fall, dass wir in einer absehbaren Zeit wohl irgendwann gar keine Treppen mehr laufen werden und uns nur noch von A nach B transportieren lassen. Wobei hier die Betonung ganz klar auf LASSEN liegt. Um genau dieses Treppen steigen, wie es eben erwähnt wurde, zu vermeiden, gibt es ja den Fahrstuhl. Wahrlich nicht unbekannt sind sie eigentlich in jedem Hochhaus zu finden, in Geschäftsbauten sowieso und in hohen Wohnhäusern ebenfalls. In Privathäusern bis maximal drei oder auch vier Stockwerken waren sie bis jetzt eine absolute Seltenheit.

Doch es gibt wieder Neuerungen. Und zwar gibt es jetzt mittlerweile auch einen Fahrstuhl für den privaten Haushalt. Die Situation hat sich komplett geändert. Es gibt wesentlich Neuentwicklungen. Diese sind extra dafür vorgesehen, im Privathaushalt eingesetzt zu werden. Denn die neuesten Fahrstühle mit der neuesten Technologie sind in der Regel von seriösen Unternehmen auch schon Baumuster geprüft. Und diese Fahrstühle sind speziell für den Einsatz in Zweifamilienhäusern oder auch in Einfamilienhäusern vorgesehen. Das mag jetzt etwas weit her geholt klingen in eines der Häuser einen Aufzug einzubauen, aber es ist möglich und wird in der Zukunft immer mehr praktiziert werden. Unabhängig davon, dass natürlich auch ältere Leute ihren Vorteil daraus ziehen können, wenn sie in den ersten Stock müssen, ist es eine Frage der Bequemlichkeit.

Diese Fahrstühle passen in jeden normale Wohnung mit einer Standard mäßigen Deckenhöhe. Das ist extra so konzipiert worden und auch die Besonderheit an der ganze Konstruktion. Außerdem bieten diese Fahrstühle alle Vorzüge eines ganz normalen Aufzuges, wie wir ihn aus einem Hochhaus kennen. Es gibt für den Betrachter keinen wirklichen Unterschied mehr. Die baulichen Erfordernissen sind dem von privaten Häusern angeglichen und damit sind auch die Schachtkopfhöhe und auch die Schachtgrubentiefe sehr gering. Dabei liegt eben der Vorteil von solch einem Fahrstuhl klar und deutlich auf der Hand. Denn sie benötigen keine speziellen Triebwerksräume. Sie funktionieren mit so genannten Traktionsantrieben, die von den einzelnen Herstellern entwickelt wurden. Dabei können die Kunden, die sich so einen Aufzug holen möchte, sogar spezielle Ausstattungswünsche festlegen. Heute ist praktisch nichts mehr unmöglich. Alles ist machbar. Und vor allem in einem gewissen maßen bezahlbar, wenn man davon sprechen kann.