Erdwärme Förderung

Erdwärme Förderung auch hier zu Lande endlich bekannter

Mittels unterirdischen Wärmepumpen die Erdwärme Förderung zu praktizieren ist zukunftssicher und bedeutet günstiges heizen mit der Kraft der Sonne.

 

Bedenkt man, dass von einen normalen Haushalt bis zu 70 Prozent des Energieverbrauchs auf die Heizung zurückzuführen sind, lohnt sich ein Blick auf eine bessere Alternative der Energiequelle zu werfen und auf eine Heiztechnik, die effizient, sparsam und innovativ ist. Heizkosten werden vor dem Hintergrund steigender Gas- und Ölpreise immer mehr zu einem enormen monatlichen Kostenfaktor. Umso wichtiger ist es, sich rechtzeitig nach einer zukunftssicheren Alternative für eine bestehende teure Heizanlage umzusehen. Die Erdwärme Förderung ist in Österreich, in der Schweiz und in skandinavischen Ländern seit Jahrzehnten Normalität, und erfreut sich nun auch hier zu Lande immer größerer Beliebtheit.

Wer den alten Heizkessel einer Öl- oder Gasheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt, kann seine laufenden Kosten spürbar senken und vermeidet klimaschädliche Emissionen. In der Energieeinsparverordnung bewertet der Gesetzgeber die Wärmepumpe zur Erdwärme Förderung als ökonomisch und ökologisch bestes Heizsystem. Wer sich für eine Wärmepumpe entscheidet, erhält eine ausgereifte und komfortable Heiztechnik, die völlig ohne Verbrennen von wichtigen Rohstoffen vor Ort auskommt. Gegenüber einer Gas- und Ölheizung wird damit der CO2-Ausstoß um bis zu 50 Prozent gesenkt. Bis zu 75 Prozent der in einer Heizperiode benötigten Heizwärme erhält man kostenlos aus der Umwelt durch Erdwärme Förderung. Lediglich der elektrische Antrieb des Verdichters verbraucht Strom. Damit lassen sich die Heizkosten um bis zu 40 Prozent senken. Wärmepumpen sind sehr gut mit Anlagen zur kontrollierten Wohnungslüftung kombinierbar. Durch die Rückgewinnung der Abluftwärme verringern sich der Jahresheizwärmebedarf und der Energiebedarf weiterhin.

Mit einer zusätzlichen Einbindung von solaren Systemen zur Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung, kann bis zu 60 Prozent des Brauchwasserbedarfes kostenlos aus der Sonnenenergie gewonnen werden. Ausgereifte Systemlösungen stehen für Modernisierungen bereit. Die Anschaffungskosten für eine Wärmepumpen Heizungsanlage zur Erdwärme Förderung liegen zwar etwas über den Kosten für einen modernen Heizkessel mit Öl- oder Gasfeuerung, jedoch sorgen die bis zu 50 Prozent niedrigeren Kosten für den laufenden Betrieb dafür, dass sich eine Wärmepumpe in wenigen Jahren amortisiert. Noch attraktiver wird die Anschaffung durch die Förderprogramme des Bundes. Informieren lohnt sich. Primärenergieverbrauch zur Verringerung des weltweiten CO2-Ausstoßes einzuhalten, müssen veraltete Heizkessel außer Betrieb genommen werden. Das bietet vielen Hauseigentümern die Möglichkeit, auf einen kostengünstigeren umweltverträglicheren Energieträger umzustellen.