Tunika
Mit einer Tunika sind Sie auch heutzutage immer Up to Date
Ob Sie nun eher kräftige oder gedeckte Farben mögen, die Tunika ist für jeden Anlass das passende Kleidungsstück, mit dem Sie nichts falsch machen können.
Die Geschichte der Tunika reicht sehr weit zurück und ist unheimlich lang. Schon die Soldaten in der römischen Zeit trugen Tuniken, die aus zwei Stoffbahnen bestanden und sehr einfach geschnitten waren. Zur damaligen Zeit wurden sie gegürtelt und die Farbe zeigte den Rang des jeweiligen Trägers in den einzelnen Regionen. Im Mittelalter dann wurden Tuniken, in vorgeschriebenen und gedeckten Farben, von Bauern getragen. Der Adel und die Geistlichkeit trugen sogar Tunika Kleider in allen nur erdenklich bunten Farben. Denkt man an die Hippiezeit wird man feststellen, dass sie auch zu dieser Zeit heiß begehrt gewesen sind. Tuniken waren in jeder Form beliebt, schon allein um sich von dem biederen Stil der älteren Generationen abzuheben.
Zu dieser Zeit wurden Tuniken außerdem phantasievoll verziert, eben mit dem, was den Trägern in den Sinn kam, wie zum Beispiel Bänder, Quasten oder Fransen. Ein Tunika Kleid war der ideale Begleiter zu jedem Anlass und auch heute noch sind sie ein riesen Erfolg, weshalb sie in den vielfältigsten Formen, Größen, Farben und Schnitten daher kommen. Das Tunika Kleid ist das richtige Outfit für alle möglichen Gelegenheiten, ob es sich nun um einen Urlaub am Strand, die tägliche Arbeit oder aber einen feierlichen Anlass handelt. Auch in diesem Sommer prägte der Hippielook die Tuniken mit seinen lebhaften Mustern und hellen Fasern. Ob nun mit kleinen oder großen Blumen, realistisch oder abstrakt, unifarben oder in Regenbogenfarben, in ist, was gefällt. Die passenden Accessoires geben der Tunika dann zusätzlich noch den richtigen Pep.
Die neuen Modefarben für Tuniken im Herbst sind Petrol oder Mauve aber auch Karamelltöne bis hin zu einem dunklen Braun, dunklem Grün oder schimmerndem Gold für die großen Feste der Wintersaison. Die Tuniken im neuen Bohemelook regen die Phantasie zu ungewöhnlichen Kombinationen an, sodass ein toller Farbmix und Materialmix entsteht. So kann man zum Beispiel guten Gewissens schon mal eine schwarze Tunika mit einer braunen 60er Jahre Weste getragen werden, aufgepeppt mit einem Flechtgürtel oder langen Halsketten aus interessanten Materialien. Allerdings taucht, neben den dunklen und eher gedeckten Winterfarben auch immer mal wieder ein leuchtendes Rot dazwischen auf, sodass man mit seiner Tunika auch mal ein farbliches Highlight setzen kann. Je nachdem, wie mutig oder farbenfroh man ist.