Konto für Studenten

Studienbeginner sollten ihre Girokonten prüfen und gegebenenfalls wechseln

29.01.14

So manches Schülerkonto kann sich nach Antritt des Studiums in eine Kostenfalle verwandeln. Ein gutes Studentenkonto löst dieses Problem sehr elegant.

 

Bald ist es wieder soweit, in einigen Wochen werden zahlreiche junge Menschen ihr erstes Studiensemester antreten. Für das kommende Sommersemester ist sogar mit einem vergleichsweise hohen Zulauf an Studienbeginnern zu rechnen. Gerade weil es im letzten Wintersemester so viele Bewerber gab, konnten diese nicht allesamt untergebracht werden. Doch mit dem zweiten Anlauf zum Sommersemester kommen viele Studienplatzanwärter unter.

Mit dem Eintritt in das Studentenleben ändern sich zahlreiche Dinge. Plötzlich gilt es eigenständig durch das Leben zu gehen und viel Verantwortung zu übernehmen. Dies trifft auch für die persönlichen Finanzen zu, etliche Studierende sehen sich dazu gezwungen, neben dem Studium noch zu arbeiten, um somit ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

Ohne Konto geht es nicht

Sofern ein Einkommen erzielt wird, muss auch ein geeignetes Girokonto zur Verfügung stehen. Doch gerade hier sind viele Studienbeginner nur schlecht vorbereitet. Die meisten von ihnen besitzen zwar ein Konto, doch leider wird dieses den Anforderungen eines modernen Studenten nicht gerecht.

Je nach Art des Kontos können ganz unterschiedliche Einschränkungen existieren. Eines der größten Probleme sind Kosten, die plötzlich jeden Monat anfallen. Oft werden so genannte Schülerkonten genutzt: Während der Schulzeit sind sie kostenlos, doch je nach Bank kann es bereits sein, dass Studenten zur Kasse gebeten werden und daher monatliche Kontoführungsgebühren zu entrichten haben.

Manchmal muss ein neues Girokonto her

Angesichts solcher Beeinträchtigungen ist es sinnvoll, sich für ein spezielles Girokonto für Studenten zu entscheiden. Konten dieser Art zeichnen sich dadurch aus, dass sie auf die Bedürfnisse junger Studierender zurechtgeschnitten sind. Die Kontoführung ist kostenlos und außerdem beinhalten sie einige Extras, die manchmal äußerst praktisch sein können.

Ein gutes Beispiel für ein solches Extra ist eine Kreditkarte. Zunehmend mehr Studierende kaufen online ein und haben dabei manchmal keine andere Wahl, als auf die Kreditkartenzahlung zu setzen. Außerdem steigt die Anzahl derer, die ihre Praktika im Ausland absolvieren oder sogar ganze Auslandssemester ableisten. In solchen Fällen führt an der Kreditkarte kein Weg vorbei, sie wird schlichtweg benötigt. Allerdings ist anzumerken, dass diesbezüglich strenge Vorgaben gelten können, einige Banken setzen dann auch von Studenten ein Einkommen voraus.

   

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