Pocketbike
Das Pocketbike macht auch als Minimotorrad richtig Spaß
Wer ein Pocketbike fährt, der wird mit Sicherheit viel Spaß haben. Es ist im Prinzip eine Miniaturausgabe eines richtigen Motorrades zum Fahren.
Heutzutage gibt es immer wieder neue und verrückte Sachen. Eine sehr interessante und spaßige Sache zugleich ist auch das so genannte Pocketbike. Denn dieses ist sehr stark im Kommen. Jetzt werden sich einige fragen, was das überhaupt ist und darstellt. Wer noch keinen blassen Schimmer hat, worum es sich dabei eigentlich handelt, der hat definitiv etwas verpasst. Denn so ein Pocketbike kann eine ganze Menge Spaß bieten.
Grundsätzlich kann man das Pocketbike als ein ideales Spielzeug für alle Erwachsene bezeichnen. Denn Es ist ein Motorrad in Kleinausgabe. Daher auch der Name Pocket. Und in der Tat, das Pocketbike gewinnt immer mehr Freund, Anhänger und Fans. Denn man kann auch damit seine witzigen Runden drehen. Man muss sich nur einmal ein wenig daran gewöhnen und schon kann der Spaß los gehen. Doch was macht eine Pocketbike genau aus?
Das Pocketbike ist im Prinzip ein kleines Zweitrad. Grundsätzlich sind die Maße recht angeglichen. Diese sind normalerweise um die 110 Zentimeter mal fünfzig mal fünfzig Zentimeter. Das bedeutet, wie auch schon vorher erwähnt, dass es um einiges kleiner ist, als ein richtiges Motorrad. Und eben genau daher rührt auch der Name. Auf gut Deutsch Taschenmotorrad.
In Form und Optik gleicht es jedoch meist genau den großen Brüdern, nicht selten ist das Pocketbike gar bestimmten Modellen nachempfunden und kann daher als Replikat bezeichnet werden. Das ist dann immer wieder ein kleiner Hingucker, wenn da plötzlich ein genau nach empfundenes Modell eines großen Motorrades steht. So macht es dann gleich nochmal so viel Spaß mit einem Mini Replikat herum zu düsen.
Wer jetzt denkt, dass das Pocketbike eher nur für das gemütliche Fahren ausgelegt ist, der täuscht sich gewaltig. Denn diese kleinen Motorräder können Geschwindigkeiten von bis zu einhundertzehn Stundenkilometer erreichen. Das ist wahrlich nicht wenig und man muss dann schon gewaltig aufpassen beim Fahren, dass man alles unter Kontrolle hat, auch weil es ja so klein ist und man es trotzdem in der Gewalt haben muss.
Da geht es dann doch ganz schön ab und man erliegt schnell dem Geschwindigkeitsrausch. Durch die tiefe Lage nur knapp über dem Boden wird das Geschwindigkeitsgefühl noch einmal gesteigert und es entsteht ein noch intensiveres Fahrerlebnis. Grundsätzlich ist das Pocketbike eigentlich nicht für den Betrieb auf der Straße ausgelegt und hat normalerweise auch keine Zulassung dafür, mit wenigen Ausnahmen, die es gibt.