Brillanten

Brillanten enthalten eine starke Brillanz

Brillanten kennzeichnen sich durch ihre Anziehungskraft. Sie sind einfach edel und wurde schon immer als Schmuck benutzt, sowohl damals als auch heute.

 

Welche Frau ist nicht von ihm begeistert? Am meisten mögen es die Damen als Geschenk. Brillanten üben seit je her eine unangefochtene Anziehungskraft auf die meisten Personen, meist die Frauen, aus. Es ist nicht nur das tolle Aussehen, ihr Schliff und die Wirkung, die sie erzielen, es ist natürlich auch der ungemeine Wert, der sie so interessant macht und manche wortwörtlich über Leichen gehen lässt.

Doch was steckt überhaupt dahinter, Was macht Brillanten eigentlich so berühmt und beliebt. Warum üben sie solch eine Faszination aus und waren schon früher als Zeichen des Reichtums anerkannt worden? Ein Punkt ist mit Sicherheit der unverkennbare Brillantschliff. Brillanten haben einen besonderen Schliff. Die Begriffe Diamant und Brillant sind aber oft fälschlich verwendet worden. Der Brillantschliff zeichnet sich durch sehr hohe Brillanz aus.

Dieser spezielle Schliff der Brillanten wurde so um 1910 erfunden. Der Zusatz der Echtheit ist in der Regel bei einem Brillanten nicht notwendig. Denn es ist üblich, dass eigentlich nur echte Steine geschliffen werden. Natürlich lassen sich auch unechte Steine einem Brillantschliff unterziehen, diese müssen dann aber eindeutig gekennzeichnet sein. Zum Beispiel ein Zirkonia in Brillantschliff.

Im Deutschen wird oft das Wort Brillant falsch geschrieben. Oft wird er als Brilliant bezeichnet, welches dem Englischen angeglichen wurde, aber eigentlich nicht korrekt ist. Das deutsche Wort stammt eigentlich aus dem Französischen von brillant und bedeutet glänzend.

Zur Zeit werden Brillanten sogar schon in großen Laboratorien künstlich hergestellt für die Chemie. Der eigentliche Brillant besteht vollständig aus Kohlenstoff und kann nur unter sehr hohem Druck innerhalb der Erdkruste entstehen. Er ist einher der härtesten Steine, die es zur Zeit gibt. Als Schmuckstück findet er schon seit über zweitausend Jahren Verwendung und ist daher natürlich sehr beliebt. Der bekannteste und auch wertvollste Schliff ist wohl der Schliff mit 56 Facetten, in der Regel 32 Facetten am Oberteil und 24 im Unterteil des Diamanten (Rohbezeichnung des geschliffenen Brillanten). Mit die bekanntesten Fundstellen sind unter anderem in Brasilien namens Diamantina bekannt. Wer sich noch mehr Informationen über Brillanten und deren Schliff holen möchte, der findet im Internet zahlreiche Informationen dazu.