Gehirn

Mögliche Symptome für einen Tumor im Gehirn

Krankheiten sind etwas sehr schlimmes. Wenn ein Tumor im Gehirn entdeckt wird, ist das meistens ein Schlag. Einige Infos, was mögliche Symptome sind.

 

Jeder, der keine Krankheit hat oder krank ist, in welcher Form auch immer, der kann sich sehr glücklich schätzen. Nichts desto trotz kann es natürlich jeden treffen. Etwas, das allerdings mehr als eine Krankheit ist und nicht nur für den Patienten sehr sehr schlimm ist, sondern auch für alle anderen Angehörigen, ist ein Tumor im Gehirn. Vor dieser Art der Erkrankung sollte jeder wirklich verschont bleiben. Nur leider können wir das nicht entscheiden. Doch was sind eigentlich die Symptome, bevor ein Tumor im Gehirn festgestellt wird?

Das erschreckende daran ist, dass das nicht wirklich eindeutig zu sagen ist. Es gibt zwar Anzeichen, aber es ist auch schon vorgekommen, dass erst auf andere Krankheitsbilder geschlossen wurde, da eben die Symptome recht unspezifisch sind. Außerdem hängt die Symptomatik komplett von der Gehirn Region ab. Beispielsweise so genannte gerade Kopfschmerzen sind sehr unspezifisch. Sie stehen auch im Zusammenhang mit Viruserkrankungen und Erkältungen, sowie auch Verkühlung oder Stress.

Das bedeutet, dass sie eine ganz andere Ursache haben. Es könnte sein, wenn Kopfschmerzen vorhanden sind, dass sie morgens intensiver auftrete als im Laufe des Tages. Dann könnte eventuell die Gefahr für einen Tumor im Gehirn entsprechend steigen, aber trotz allem noch kein definitive Bestätigung. Auch Migräneartige Kopfschmerzen könnten ein Anzeichen sein. Wer also noch nie Migräne hatte, sollte das mit seinem Arzt abklären, damit nichts schlimmeres dahinter steckt.

Anzeichen für einen Tumor im Gehirn könnten auch verschwommenes Sehen, plötzliches Schielen und auch ein temporäre Lähmung der Augenmuskeln sein. Des weiteren können auch Sprachstörungen, Schwindel, Ohrensausen, sowie vorübergehende Schwerhörigkeit ein Anzeichen sein. Allerdings könnten das auch wiederum Symptome sein, die einzeln auftreten und ganz normal behandelt werden müssen.

Bei den Behandlungsmöglichkeiten gibt es natürlich die Möglichkeit den Tumor operativ aus dem Gehirn zu entfernen. Es kann allerdings auftreten, dass dies sehr gefährlich sein kann, wenn die Lage sehr ungünstig ist. Dann entscheiden sich die Spezialisten oft für eine entsprechende Bestrahlung. Das wird oft auch unterstützt mit Cortisongaben. Das ist dafür zuständig, dass die nicht operativ entfernten Reste ausgetrocknet werden. Eine Chemotherapie kommt so gut wie nir zum Einsatz, bei einem Tumor im Gehirn.