Puder
Mit Puder können Sie kleinere Unebenheiten leicht abdecken
Puder wird von der Kosmetikindustrie in zahlreichen Schattierungen angeboten. Von matt bis glänzend ist da alles dabei. Den natürlichen Teint unterstützen!
Es gibt wohl kaum eine Frau, die kein Puder zu ihrem mehr oder weniger umfangreichen Kosmetiksortiment zählt. Jeder weiß, dass die Moderatoren im Fernsehen und auch Schauspieler gepudert werden, damit die Haut nicht so glänzt. Im Scheinwerferlicht beginnt man schnell zu schwitzen und diese Feuchtigkeit spiegelt das Licht und man glänzt unangenehm. Mit einem Puder kann man diesen Glanz nehmen und einen Matteffekt erzeugen. Ein Vorteil ist zudem, dass Puder auch bei Schweiß nicht verläuft. Ein Flüssigmakeup würde, wenn es feucht wird, sofort verlaufen und unansehnliche Rinnsale bilden.
Diese Kosmetik ist zudem gut geeignet, den eigenen Teint zu unterstützen, weil man gekonnt Akzente setzen kann. Die Grundlage für Puder ist Talk. Dies ist eines der weichsten Minerale und kann deshalb so fein vermahlen werden. Aufgetragen wird dieses Kosmetikum mit einem Pad oder Puderpinsel. Auch Rouge gibt und Lidschatten gibt es in Puderform. Der Vorteil liegt in der Einfachheit der Auftagweise. Die feinen Pigmente lassen sich auf der Haut ganz einfach verteilen. Neben dem Matteffekt gibt es auch antibakterielles Puder, dass Hautunreinheiten entgegen wirkt. Puder ist nicht nur bei Erwachsenen sondern auch bei Jugendlichen sehr beliebt.
Es ist längst Vergangenheit, dass sich nur Frauen pudern. Auch bei Männern ist diese Kosmetik sehr beliebt. Wer kennt es nicht? Man hat Chips gegessen und glänzt am nächsten Morgen wie Butter in der Sonne. Das Problem ist nämlich, dass die Haut das Fett sofort wieder frei gibt. Da kann man sich waschen und waschen und bekommt das Glänzen einfach nicht weg. Das ist unangenehm, wenn man an die Arbeit gehen muss. Mit einem Puder hat man schnell eine Lösung gefunden. Diese Kosmetik gibt es aber auch in verschiedenen Farben. Bekannt ist vor allem Bronzepuder oder auch Ägyptische Erde.
Je nachdem welcher Hauttyp man ist, kann man sich seine ganz eigene Farbe des Puders aussuchen. Es gibt zudem nämlich auch fast weißes Puder. Auch bei der Faschingskosmetik darf Puder nicht fehlen. Denkt man nur an die schneeweiße Haut so manchen Geistes, der einem schon die Angst in die Glieder treiben kann. Sehr bekannt ist aber vor allem das Babypuder, das auf den wunden Po gegeben wird und verhindern soll, dass die zarte Haut von Bakterien befallen wird. Puder ist also mehr als nur ein Kosmetikum. Es ist universal einsetzbar und damit in vielen Lebensbereichen unverzichtbar.