Holz bestellen

Dank Preisvergleiche können Sie billig Holz bestellen

Wenn man plant, damit im Winter zu heizen, sollte man sein Holz früh bestellen und je nach Art der Beschaffung eine Lagerphase mit einberechnen.

 

Holz zu bestellen für den Kamin oder Ofen ist eine Sache, die man im Hinterkopf halten und rechtzeitig in Angriff nehmen sollte. Denn, je nachdem, auf welche Weise man sich sein Holz besorgen möchte, muss man eine Lagerphase mit einberechnen. Seit der letzten großen Krise im Nahen Osten sind die Ölpreise und somit auch die Preise für Heizöl sprunghaft gestiegen. Um dem Problem der unüberschaubaren Mehrkosten zu entgehen, viele aber auch, weil sie Angst vor einer Verknappung der Rohölreserven hatten, haben sich viele Menschen dazu entschlossen, entweder verstärkt ihren bereits vorhandenen Ofen oder Kamin zu benutzen oder aber nachträglich einen in ihr Haus einbauen zu lassen.

Nun gibt es bei Öfen verschiedene Möglichkeiten, sie zu befeuern, während es bei Kaminen generell üblich ist, diese mit Holz zu betreiben. Holz bestellen die meisten bei dem Lieferanten Ihres Vertrauens. Doch der Fortschritt der Technik fordert auch hier seinen Tribut: Günstige Anbieter im Internet locken teils mit echten Dumpingpreisen. Solche Anbieter liefern dann eben so wie der klassische Fachhandel fix und fertig und zum abbrennen bereit an.

Fix und fertig heißt bei Holz vor allen Dingen eines, nämlich dass es nicht mehr gehackt zu werden braucht, sondern bereits fertig zu Scheiten zerkleinert, getrocknet und gebündelt angeliefert wird. Ein solcher Rundumservice hat natürlich seinen Preis und der kann ganz schön stolz sein. Je nachdem, wie viel Holz man in einem Winter verbraucht und zu welchem Preis man das Heizöl hätte erwerben können, ist fraglich, ob man noch eine große Ersparnis hat. Es gibt aber auch andere, preiswertere Arten, an das benötigte Holz für einen Winter zu kommen. Wählt man diese, gilt die alte Weisheit, dass Holz immer dreimal wärmt, nämlich einmal beim schlagen, einmal beim transportieren und einmal beim hacken.

Man kann nach wie vor Bäume, die zur Abholzung freigegeben sind, beim Förster erwerben und diese als Brennholz nutzen. Wählt man diese Variante, heißt es erst einmal ab in den Wald zum Brennholz machen. Und wer diese Arbeit schon einmal erledigt hat, weiß, dass der alte Spruch einen hohen Wahrheitsgehalt hat. Wer sich so sein Holz besorgt, spart natürlich immens am Preis. Man muss aber auf jeden Fall daran denken, dass man frischgeschlagenes Holz nicht gleich verfeuern sollte. Eine Ruhezeit von zwei bis drei Jahren muss man schon mit einkalkulieren.