Fachzeitschrift
Die Fachzeitschrift im Bahnhofsbuchhandel kaufen
Die gesuchte Fachzeitschrift gibt es mit großer Wahrscheinlichkeit in einer der großen Bahnhofsbuchhandlungen mit großer Auswahl und Übersichtlichkeit.
Wenn man Glück hat, bekommt man seine Fachzeitschrift am Kiosk um die Ecke. Doch angesichts der enormen Auswahl auf dem Zeitschriftenmarkt ist es eher unwahrscheinlich, dass ein kleiner Kiosk ausgerechnet das Heft führt, was man sucht.
Ist der eigene Wunsch nicht zu ausgefallen, sind normale Zeitungsläden eine gute Anlaufstelle für den Kauf einer Fachzeitschrift. Die größte Auswahl bieten jedoch die großen Bahnhofsbuchhandlungen, die neben Büchern meist eine Unzahl an Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen für alle möglichen Interessengruppen vorrätig haben.
In solch einer Bahnhofsbuchhandlung entdeckt man mitunter eine Fachzeitschrift, von der man noch gar nicht wusste, dass es sie gibt, obwohl man sich mit dem betreffenden Thema schon jahrlang beschäftigt. In normalen Zeitungsläden und den betreffenden Abteilungen von Supermärkten steht einfach nicht ausreichend Regalfläche zur Verfügung, um für jede Zielgruppe eine breite Auswahl an Lesestoff bieten zu können.
Die Qualität der Bahnhofsbuchhandlungen ist sehr unterschiedlich, besonders was die Übersichtlichkeit und Aufgeräumtheit angeht. Eine gute Beschriftung der Zeitschriftenregale hilft, sich schnell zurechtzufinden. Gute Beleuchtung sowie eine nicht zu enge Regalbefüllung können weitere Pluspunkte sein.
Woran die wenigsten denken, wenn sie eine Fachzeitschrift besorgen möchten: Buchhandlungen! Zu manchen Themengebieten lässt sich im Buchladen eine immense Auswahl finden, etwa zu Computerthemen in der entsprechenden Fachabteilung.
Hat man sich einen Überblick verschafft, ist zu überlegen, ob man die Fachzeitschrift, von der man keine Ausgabe versäumen möchte, nicht am besten im Abo bezieht. Dies ist nicht nur am bequemsten, in einigen Fällen spart man sogar Geld. Die Verlage sind allerdings nicht alle gleich kundenfreundlich beim Thema Laufzeit des Abonnements. Zum Teil muss man sich recht lange zum Bezug verpflichten. Der beste Fall ist, wenn ein Stopp des Abonnements jederzeit möglich ist.
Zurück zum kleinen Kiosk an der Ecke: Eventuell kann der Betreiber die Fachzeitschrift auf Kundenwunsch in sein Sortiment aufnehmen. Gerade kleine Läden, wo der Inhaber noch persönlich hinter der Ladentheke steht, bieten eine Flexibilität beim Service, mit der man, zumindest als Großstädter, kaum noch rechnet. Wenn es ihm möglich ist, wird der Kioskbetreiber diese Chance zur Kundenbindung sicher gerne nutzen.