Ergotherapeutin
Voraussetzungen für die Ausbildung zur Ergotherapeutin
Heutzutage ist die Berufswahl sehr schwer. Hier folgen jetzt einige Informationen, was man für die Ausbildung zur Ergotherapeutin alles wissen muss.
Heutzutage ist die Berufswahl nicht gerade einfach. Daher ist die Situation für junge Menschen immer schwieriger und auch die Anforderungen gehen natürlich nicht zurück. Natürlich soll Leistung gezeigt werden und auch der Wille, sich entsprechend weiter zu bilden und auch gewillt sein zu arbeiten. Die Berufswahl ist immer ein sehr heikles Thema, soviel steht fest. Daher machen es sich auch viele nicht gerade leicht, das wohl auch mit Recht. Neben den normalen Berufen, wenn man sie denn einmal so bezeichnen möchte, gibt es noch eine Reihe von Berufen, für die man sich schon in irgendeiner Weise hingezogen fühlen muss. Ein Beispiel für einen etwas ausgefalleneren Beruf ist unter anderem der Beruf und die Ausbildung zur Ergotherapeutin.
Denn Ergotherapeutin ist etwas anders. Grundsätzlich kann man sagen, dass man allgemein in solche Berufsbilder nur hinein schnuppern sollte und sich dafür interessieren sollte, wenn man wirklich einen Hang dazu hat. Doch nun wieder zurück zum Thema. In der Ergotherapie ist die Behandlung von meist behinderten und auch kranken Menschen im Vordergrund. Sie versorgt Patienten in allen Altersstufen in allen möglichen medizinischen Fachbereichen. Darunter fallen, nur um ein paar Felder zu nennen, zum Beispiel die Pädiatrie Onkologie oder auch die Psychiatrie.
Doch was sind die Voraussetzungen, wenn man den Beruf der Ergotherapeutin ergreifen möchte? Eine dreijährige Ausbildung ist der Grundstein, um hier tätig zu werden. Grundsätzliche Voraussetzung ist ein Realschulabschluss. Es kann natürlich auch ein anderer gleichwertiger Abschluss sein. Das ist letztendlich egal. Es ist auch möglich, die Ausbildung zu beginnen, wenn nach dem Hauptschulabschluss eine zweijährige Berufsausbildung gefolgt ist. Bevor man allerdings sich für eine Ausbildung zur Ergotherapeutin beginnen möchte, sollte derjenige oder diejenige, die sich dafür interessieren zumindest einmal ein Praktikum in diesen Bereichen absolviert haben.
Die Tätigkeitsbereiche der Ergotherapeutin erstrecken sich beispielsweise auf ambulante Versorgung in Ergotherapie Praxen oder auch in Ambulanzen von Kliniken, ebenfalls auch in der teilstationären Behandlung, sowie der stationären Behandlung in Kliniken und auch Rehabilitationszentren, sowie Altenheimen und Pflegeheimen. Wessen Interesse jetzt an dem Beruf und der Ausbildung zur Ergotherapeutin geweckt wurde, der hat viele Möglichkeiten sich dazu im Internet oder auch gleich in einer entsprechenden Praxis zu informieren. Je früher die Informationen gesammelt werden, desto besser ist es.