Bänder
die Bänder beim Sport nicht mehr verletzen
Die meisten Bänderverletzungen könnten vermieden werden. Leider werden Bänder, Sehnen und Muskeln vor dem Sport einfach zu wenig gedehnt und aufgewärmt.
Obwohl Sport in erster Linie aus Gründen der Gesundheit sowie auch aus Freunde betrieben wird, kann es durchaus vorkommen, dass man sich verletzt. So gut wie jeder Mensch hat schon einmal eine Sportverletzung davon getragen. Eine der sehr stark verbreiteten Verletzungen sind Bänderdehnungen und Bänderrisse. An den Bändern kann man sich relativ schnell verletzten, was dann später sehr ärgerlich ist, weil die Heilung zu einer Einschränkung der Bewegungsfreiheit führt.
Die Verletzung der Bänder kann auf ganz unterschiedliche Art und Weise erfolgen. In den meisten Fällen ist allerdings festzustellen, dass die Sportler nicht ganz unterschuldig sind und die Verletzung häufig hätte vermieden werden können. So ist zum Beispiel immer wieder festzustellen, dass sich die Leute einfach nicht genug aufwärmen. Viele Sportler haben keine Lust, sich beziehungsweise ihre Muskeln und Bänder aufzuwärmen, was jedoch sehr empfehlenswert ist. Denn auf diese Weise ist es möglich, Verletzungen vorzubeugen beziehungsweise das Verletzungsrisiko deutlich zu minimieren. Gleichzeitig lässt sich auch das Risiko eines Muskelkaters reduzieren.
Das Aufwärmen funktioniert im Grunde genommen ganz einfach. Es gilt den Körper in Bewegung zu bringen – und zwar bei einer vergleichsweise geringen Belastung. Zum Beispiel gilt langsames Joggen als sehr empfehlenswert. Aber auch Fahrten auf dem Fahrrad oder dem Spinningbike sind zu empfehlen. Des Weiteren darf das anschließende Dehnen nicht vergessen werden. Studien belegen, dass das Verletzungsrisiko maßgeblich reduziert wird, wenn man sich vor der eigentlichen sportlichen Belastung richtig aufwärmt und anschließend die Muskeln sowie auch die Bänder dehnt. Zwar mag es vielen Sportlern als lästig erscheinen, ein entsprechendes Stretchingprogramm durchzuführen, doch letzten Endes können sie dadurch nur profitieren.
Wer ein Aufwärmtraining sowie ein anschließend Stretchingprogramm vor der eigentlichen Sportbelastung durchführt, reduziert das Verletzungsrisiko maßgeblich. Daher kann allen Sportlern nur dazu geraten werden, diese Zeit zu investieren. Denn sollte es zu einer Bänderdehnung oder gar keinem Bänderriss kommen, fällt man in der Regel für eine Dauer von mehreren Woche aus. Da ist es einfach besser, diese Zeit zu investieren und somit eine aktive Vorsorge zur Verringerung der Verletzungsgefahr zu leisten.