SDSL Preise

SDSL Preise sind nicht so teuer wie man häufig annimmt

Zwar ist SDSL teurer als gewöhnliches DSL, aber dennoch sind die SDSL Preise durchaus bezahlbar. Erfahren Sie mehr über den schnellen Internetzugang.

 

Was private Internetanschlüsse betrifft, so reicht einigen Nutzern die übliche DSL Geschwindigkeit nicht aus. Stattdessen fordern oder besser gesagt benötigen diese noch höhere Datenübertragungsraten. Die Gründe für die Nachfrage nach solch schnellen Internetanschlüssen können äußerst unterschiedlich sein. So gibt es beispielsweise einige Nutzer, die extrem hohe Datenmenge aus dem Internet herunterladen und deshalb eine hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit benötigen.

Natürlich gibt es auch für den Privatkundenbereich sehr professionelle Lösungen wie zum Beispiel richtige Standleitungen. Doch leider sind diese technischen Lösungen wie zum Beispiel T1 Standleitungen sehr teuer, so dass sich nur die wenigsten Privatanwender diese leisten können.

Mehr als nur eine Kompromisslösung stellt SDSL dar. SDSL ist ein spezielles Verfahren zur Datenübertragung, dass auch Privatkunden nutzen können. Gegenteil zu teuren Standleitungen sind SDSL Internetanschlüsse durchaus bezahlbar – wenn auch die SDSL Preise ein gutes Stück über den Preisen für übliche DSL Anschlüsse liegen.

SDSL Preise sind sehr unterschiedlich und hängen in von sehr vielen Faktoren ab. So spielt zum Beispiel der Internetanbieter eine große Rolle, genauso wie Datenübertragungsgeschwindigkeit und zahlreiche andere Tarifdetails. Alles ist sehr individuell und mit einem gewöhnlichen DSL Anschluss überhaupt nicht zu vergleichen. So können die Nutzer zwischen sehr vielen Tarifoptionen wählen, was die SDSL Preise nicht gerade transparent macht. Allgemein kann man sagen, dass SDSL Preise bei rund 40 Euro im Monat beginnen, wobei es nach oben hin keine Grenzen gibt – monatliche Kosten von über 500 Euro sind durchaus möglich.

So spielt es zum Beispiel eine sehr große Rolle, ob der SDSL Anschluss als richtige Standleitung fungiert, oder ob die Leitung vom Provider einmal täglich getrennt wird. Anschlüsse ohne Zwangstrennung sind deutlich teurer, bieten aber auch den Vorteil dass man eine feste IP Adresse beantragen kann, was sonst nicht der Fall wäre.

Bevor man sich für einen Provider entscheidet sollte man die Angebote mehrerer Anbieter genau mit einander vergleichen – und nicht nur auf die technischen Merkmale und Tarifdetails achten. Denn es gibt zum Beispiel Provider, bei denen eine Einrichtungsgebühr verlangt wird und bei denen die Grundgebühr viertel- oder sogar halbjährlich im voraus zu entrichten sind.