Lufttemperatur

Die Lufttemperatur hat Einfluss auf Ihr Gemüt

Die Lufttemperatur in den eigenen vier Wänden spielt eine recht wichtige Rolle für das ganz persönliche Wohlbefinden und auch für die Gesundheit.

 

Die Lufttemperatur in einem Raum ist in vielen Fällen wichtiger, als die meisten Menschen annehmen. Sie beeinflusst das Wohlbefinden ebenso wie die Konzentrationsfähigkeit und sollte deswegen möglichst optimal eingestellt werden. So sind zum Beispiel überheizte Räume häufig ein Grund für Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten. Zudem ist es im Winter sehr ungesund, wenn man von einem überheizten Raum in die Kälte der Aussenluft gelangt, weil dies zu einer erhöhten Infektanfälligkeit führen kann.

Die Lufttemperatur in einem Raum sollte generell so eingestellt werden, dass man sich wohlfühlt. Dabei sind Räume nicht so zu temperieren, dass man etwa in kurzen Anziehsachen herumlaufen kann, denn dann ist es eindeutig zu warm, was, wie schon erwähnt, ungesund ist. Man sollte lange Sachen tragen, dabei aber auch nicht das Gefühl haben, zu frieren. Generell ist das Temperaturempfinden von Mensch zu Mensch unterschiedlich, es wird aber gesagt, dass eine ideale Lufttemperatur in einem Raum etwa zwischen 19 und 22 Grad Celsius liegt. Wichtig ist auch, dass in einem Raum keine Zugluft herrscht, da diese noch einmal für zusätzliche Kälte sorgt.

Wer sich nähere Informationen darüber beschaffen möchte, wie die Lufttemperatur in einem Raum einzustellen ist und welche Faktoren hierbei noch zusätzlich eine Rolle spielen, der kann sich zum Beispiel im Internet darüber schlau machen. Hier kann man verschiedene Webseiten finden, welche die unterschiedlichen Faktoren zusammenstellen und auch über die verschiedenen Auswirkungen unterschiedlicher Lufttemperatur in geschlossenen Räumen berichten. So kann man auch einfach mal ausprobieren, die Lufttemperatur in seinen eigenen vier Wänden zu variieren. So lässt sich dann schliesslich feststellen, welche Lufttemperatur einem am ehesten zusagt.

Neben der Lufttemperatur in einem Raum ist auch die Luftfeuchtigkeit eine wichtige Komponente für das individuelle Wohlbefinden. Heizungsluft ist beispielsweise meist sehr trocken, was dazu führt, dass auch die Schleimhäute schnell austrocknen. Dies wiederum macht den menschlichen Organismus anfälliger für das Eindringen von Krankheitserregern eben durch die ausgetrockneten Schleimhäute, so dass man sich zum Beispiel deutlich schneller eine Erkältung einfängt, wenn man in zu trockenen Räumen lebt. Gegen die trockene Luft kann man am besten mit Luftbefeuchtern angehen.