Beistelltische

Beistelltische bringen zusätzlichen Platz bei Bedarf

Beistelltische kauft man im Zweifel mit Rollen, wenn man sie flexibel einsetzen bzw. nicht die ganze Zeit an einer Stelle in seiner Wohnung nutzen möchte.

 

Beistelltische bieten genau dann zusätzliche Ablagefläche, wenn sie benötigt wird. Sie müssen nicht die ganze Zeit an einem Ort stehen, sondern werden erst dann in Position gebracht, wenn sie tatsächlich benötigt werden.

Selbstverständlich können sie ebenfalls dauerhaft einen Platz haben, eben dort, wo kein großer Tisch benötigt wird, neben der Couch zum Beispiel. Als Ablage sind Beistelltische allerdings nicht gut geeignet, jedenfalls nicht zur dauerhaften Ablage, denn dafür nutzen sie die Standfläche zu schlecht aus und wirkt das Ganze schnell verkramt, unaufgeräumt. Um mal eben ein Glas abzustellen, Snacks für den Fernsehabend oder die Fernbedienung eignen sie sich sehr gut.

Besonders wenn man sich Gäste einlädt und somit mehr Menschen als sonst versammelt sind, können die Beistelltische nur für den Abend aufgestellt werden. Eventuell können die Kinder daran sitzen, denn diese Möbelstücke sind ja meist nicht hoch. Erwachsenen bietet man sie besser nicht als Essplatz an, aber bei einer Runde Bier oder Kaffee können sie gute Dienste leisten.

Obwohl sie längst nicht so schwer wie große Tische sind, sollte man ihr Gewicht nicht unterschätzen. Im Zweifel trägt man sie nicht alleine, sondern gemeinsam an ihren Platz. Wenn man Gäste zu sich einlädt, möchte man schließlich nicht die ganze Zeit mit Rückenschmerzen in der Runde sitzen.

Ideal für das häufige Verrücken sind Beistelltische mit Rollen, denn damit können die Tische bequem in die jeweils gewünschte Position gerollt werden. Möbel mit fest montierten Rollen sind allgemein eine Überlegung wert, um die Wohnung flexibler nutzen zu können. Ein Couchtisch mit Rollen lässt sich für Gymnastik mal schnell aus dem Weg schieben, um nur ein Beispiel zu nennen. Nachträglich Rollen zu montieren, ist technisch gesehen bei den meisten Möbeln möglich, aber abgesehen von der Mühe, die dies bereitet, mindert man die Möbel damit vermutlich in den meisten Fällen im Wert, obwohl man sie ja eigentlich aufwertet.

Die Beistelltische sollten zur restlichen Wohnungseinrichtung passen, selbst wenn man sie nur selten hervorholt. Gerade wenn man Gäste hat, möchte man doch einen guten Eindruck hinterlassen. Falls man sie nicht gleich als Teil eine Möbelserie kauft, muss man nicht völlig ähnliche Designs oder Materialen nehmen, damit sie zu den anderen Möbeln passen. Passend kann auch ein Kontrast sein.