Servierplatte
Eine Servierplatte für jeden Anlass und jeden Zweck
Mittels Servierplatte lassen sich Speisen elegant servieren, warmhalten, bequem und für das Auge angenehm präsentieren. Ihr Einsatz lohnt auch für Snacks.
Eine Servierplatte alleine im Haus zu haben, reicht nicht. Unterschiedliche Platten für unterschiedliche Zwecke und Anlässe erleichtern und verschönern die Hausarbeit und die Bewirtung von Gästen. Durch den Trend zu Sushi und Antipasti erleben sie eine Renaissance.
Wer das Essen in Topf oder Pfanne einfach auf den Tisch stellt, wird für die ästhetischen Aspekte einer Servierplatte kaum ein Auge haben, sondern vor allem praktisch denken und Arbeit vermeiden wollen. Immerhin bleibt das Essen so länger warm.
Doch wer schönes Geschirr zu schätzen weiß und stilvoll speisen möchte, findet das passende Serviergeschirr für jeden Anlass. Farben, Formen und Designs sind sehr verschieden und viele verschiedene Materialien wie Glas, Porzellan oder Metall kommen zum Einsatz.
Dennoch sprechen zum Teil ganz praktische Erwägungen für den Kauf einer Servierplatte: Es gibt beispielsweise Modelle, die sich besonders zum Servieren von gekochtem Gemüse eignen, weil über Löcher im Boden überschüssiges Wasser ablaufen kann. Das Gemüse schmeckt dann knackiger.
Oder denken wir an eine drehbare Platte, die nicht nur ein Blickfang ist, sondern an der gedeckten Tafel für leichtere Erreichbarkeit der Speisen sorgt! Eine Servierplatte ist nicht allein warmen Speisen vorbehalten. So gibt es etwa Modelle aus Holz, die für Snacks wie Nüsse, Salzgebäck und anderen Knabberspaß gedacht sind. Hier ist die drehbare Variante ebenfalls im Angebot. Selbst weniger an Design interessierte Gastgeber werden zugeben, dass man die Chips und Flips, Nüsse und Snacks nicht in den Tüten lassen kann, ein Aufschütten auf Teller, selbst wenn sie nicht aus Pappe sind, jedoch zu sehr nach Kindergeburtstag aussieht.
Bei den Modellen aus Holz ist Spülmaschinenfestigkeit natürlich nicht gefragt, doch ansonsten ist es schon wichtig, das gesamte Geschirr in einem Abwasch säubern zu können. Hochglanzpolierte Edelstahl-Platten sehen zwar gut aus und sind sehr robust, aber muss man hier möglicherweise immer wieder selbst Arbeit ins Polieren stecken.
Zum Teil kommt das Essen gar nicht auf die Servierplatte selbst: Interessant ist eine Kombination mit Portionstellern, die etwa für Soßen, Dips oder kleine Gerichte genutzt werden können. Als Kombination werden die Platten manchmal auch mit Backformen angeboten.
Teller vorzuwärmen, damit das Essen nicht vorzeitig kalt wird, ist eine gute Idee. Mit einer beheizbaren Servierplatte, meist wird dies über Teelichter realisiert, stellt man sich eine gleichermaßen professionelle wie ansprechende Lösung auf den Tisch.