Milchpumpe
Was beim Kauf einer Milchpumpe zu beachten ist
Nach einer Schwangerschaft stellt sich der Frau die Frage, ob sie nun stillt oder eben nicht. Oft ist dann eine entsprechende Milchpumpe sehr praktisch.
In der Regel ist es ja so, dass die Schwangerschaft im Leben einer Frau mit das Schönste überhaupt ist. Natürlich geht das aber auch irgendwann einmal zu Ende und die Zeit des Stillens des Babys beginnt. Denn dann stellt sich schon oft im Krankenhaus die Frage, ob das Baby nun gestillt wird oder nicht. Natürlich ist Stillen für das Baby die gesündeste Art der Ernährung im Vergleich zum Verabreichen der Fertigmilch, wenn die Mutter gesund ist und natürlich auch entsprechend stillen kann. Wenn sich dann die Mutter für das Stillen entscheidet, ist der Gebrauch einer Milchpumpe durchaus von Vorteil. Denn das ist mitunter sehr praktisch. Hier folgen jetzt einige grundsätzliche Informationen zu diesem Thema.
Es stellt sich unter anderem beispielsweise die Frage, was man machen kann, wenn man zu viel Milch hat. Dann kommt eventuell nicht mit dem Füttern nach. Denn das Baby ist ja irgendwann auch einmal satt und kann nicht mehr. Wenn das der Fall ist, kann man natürlich mit Hilfe einer Milchpumpe die Milch abpumpen. Die überschüssige Milch kann dann einfach in den Kühlschrank gestellt werden oder auch eingefroren werden. Somit bleiben alle wertvollen Nähstoffe in der Muttermilch enthalten und man kann die Milch bei Bedarf vorsichtig im Wasserbad erwärmen und dem Baby verabreichen.
Genau das ist auch sehr praktisch, wenn man auf Reisen und unterwegs ist. Oder aber der Babysitter bekommt etwas Milch, um sie dem Kind zu verabreichen. Das ist auch ein großer Vorteil. Natürlich kann es aber auch genau das Gegenteil sein. Ein ganz frisch gebackene Mutter hat einfach zu wenig Milch. Das kann viele Gründe haben, wie Stress, psychische Belastung oder ähnliches. Darauf soll aber nicht näher eingegangen werden. Auch hier ist nämlich eine Anwendung mit einer Milchpumpe in der Regel ratsam. Wenn die Milchpumpe mehrmals angesetzt wird, kann die Milchproduktion auch gefördert werden.
Es einige verschiedene Formen einer Milchpumpe. Es gibt da einmal die Milchpumpe mit so genannter Kolbenfunktion. Dann gibt es auch die so genannte Handmilchpumpe, bei der auch, wie bei der ersten Möglichkeit, die Brust in eine Schale gelegt wird. Durch einen Hebelgriff wird dann ein Sog erzeugt. Bei der Kolbenfunktion funktioniert das Zurückziehen eines Kolbens und den dadurch entstehenden Sog. Jede Milchpumpe kann nach Gebrauch entsprechend gereinigt werden. Auch gibt es elektrische Milchpumpen. Am besten, man lässt sich entsprechend in einem Geschäft des Vertrauens beraten. Es gibt viele Geschäfte, die sich mittlerweile auf Babyartikel spezialisiert haben.