Homöpathie

Aktivieren Sie mit Homöpathie Ihre Selbstheilungskräfte

Anders als die Schulmedizin wird in der Homöpathie nicht unbedingt das Leiden direkt behandelt. Denn der Grund für die Krankheit liegt oft woanders.

 

Die Schulmedizin behandelt oftmals nur die Symptome oftmals ganz woanders angesiedelten Gründe hingegen bleiben bestehen. Und das wider besseren Wissens. Denn aktuelle Studien beweien, dass die Organe untereinander, aber auch die Psyche untereinander in ständiger Wechselwirkung stehen, und sich ein Problem, dass an einem Ort besteht, irgendwo anders im Körper bemerkbar machen kann. Trotzdem suchen viele Ärzte gar nicht, oder nur unzureichend nach solchen Zusammenhängen, und verschreiben stattdessen lieber vorschnell irgendwelche Medikamente, die zwar für eine gewisse Zeit Linderung verschaffen, aber das Problem letztlich nicht beseitigen. Und so ist es oftmals nur eine Frage der Zeit, bevor es wieder auftritt.

Das ist einer der Gründe, warum ganzheitliche Therapieansätze wie die Homöpathie gerade immer mehr Anhänger finden. Denn diese betrachten den Menschen als Einheit, und nicht nur ein Körperteil, oder ein Organ losgelöst vom restlichen Körper. Dies ermöglicht es oft erst, die wahren Ursachen für eine Erkrankung zu finden und zu behandeln, und zwar so, dass nicht nur die Symptome verschwinden, sondern das tatsächliche Leiden ebenfalls kueriert wird. Zentraler Bestandteil solcher ganzheitlicher Therapieansätze ist immer eine umfangreiche Diagnostik, bei der auch auf das alltägliche Leben der Menschen eingegangen wird, um auch psychische Ursachen zu erkennen.

Die Heilmittel, die man dann erhält, sind neben einem Menschen, der sich geduldig alles anhört, was einen belastet, bestehen dann meist aus kleinen weißer Kügelchen oder aber kleinen Glasflaschen, die mit Wasser gefüllt sind. Diese Mittel sind jedoch keine Arznei im klassischen Sinne. Die Homöpathie geht von einer Art Gedächtnis des Wassers aus, was Hochpotenz genannt wird.

Der Ursprünglich im Wasser enthaltene Wirkstoff wird in vielen Schritten so sehr verdünnt, dass oftmals nur noch verschwindend geringe Mengen in der Portion für den patienten enthalten sind, aber die Wirkung des Medikaments bleibt durch besagt Hochpotenz erhalten. Diese verdünnung erfüllt aber noch einen weiteren Zweck: Die Wirkstoffe sind nämlich meist Stoffe, die genau das Leiden auslösen, dass man bekämpfen will, in der richtigen Dosis soll dieser dann, durch die hochpotenz verstärkt, heilend wirken. Diese Theorie, die bisher wissenschaftlich weder bewiesen, noch als falsch enttarnt werden konnte, wurde bereits um 1800 erfunden, übrigens von einem Deutschen. Trotz der fehlenden wissenschaftlichen grundlage praktizieren überall auf der Welt Homöopathen, und das mit durchschlagendem Erfolg.